700.000 potentielle InteressentInnen

Vor 2 Jahren haben wir mit unserem Projekt „Jungschar vor Ort“ begonnen. Ziel war es, für interessierte Eltern eine Andockstation zu haben um die nächstgelegene Jungschar zu finden. Denn auch wenn noch immer viele Kinder über die Erstkommunion zur Jungschar kommen, gibt es doch (gerade in der Stadt) immer mehr, die keine Andockmöglichkeiten mehr an die Pfarre in ihrer Nähe haben.

Immer wieder haben uns solche Eltern gefragt, wo es denn die nächste Jungschar in ihrer Umgebung gibt. Aus diesem Interesse heraus ist die Jungscharkarte entstanden. Und wir freuen uns hier mehr als 300 Pfarren präsentieren zu können, wo es regelmäßige Jungschargruppen gibt. In den letzten Wochen haben wir sie – mit Hilfe der Jungscharverantwortlichen in den Pfarren

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Die Jungschar-Pfarrkarte ist fertig

jungscharpfarrkarte

Mehr als 6 Monate haben wir daran gearbeitet, jetzt ist sie (fast) fertig. Die Jungschar-Pfarrkarte auf unserer Homepage. Ein großer Dank gilt dabei den unermüdlichen Telefonierer/innen, die (leider) einen Großteil der Pfarren anrufen mussten, die auf unsere Mails und Briefe nicht reagiert haben. Aber wozu soll sie eigentlich gut sein?

Wir wollen damit die Öffentlichkeitsarbeit für die Jungschar verbessern und hoffentlich auch eure Gruppen mit mehr Kindern füllen.

Lange Zeit war es so, dass sich Jungschargruppen fast von selbst gefüllt haben. Zuerst gingen die Kinder zur Erstkommunion, dann gleich weiter zur Jungschar. Doch schon seit geraumer Zeit ist dieser

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Die PGR-Wahl naht

Die PGR-Wahl kommt und sie ist natürlich für Kinder und für die Jungschar nicht unwichtig. Schon seit vielen Jahren kämpfen wir für ein besseres Kinderwahlrecht. Manches hat sich auch schon gebessert, aber noch immer ist es so, dass die Kinder nur dann wählen können wenn ihre Eltern auch zur Wahl gehen. Alle Kinder deren Eltern nicht in die Pfarre kommen, sind deshalb von der Wahl ausgeschlossen.

Wir haben daher bei Jungscharforum letzte Woche einstimmig eine Resolution beschlossen, in der verschiedene Forderungen aufgestellt werden. Manche können sofort umgesetzt werden, wie eine ausreichende Information und eine Auseinandersetzung der Kinder mit den Kandidat/innen. Wichtig ist uns natürlich auch, dass nicht die Eltern für die Kinder entscheiden, sondern die Kinder alleine entscheiden,

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