Neue Kommunikationswege der Jungschar (2)

Neben WhatsApp gibt es aber auch noch weitere Projekte um die Kommunikation und das Service zu verbessern. Nachdem immer mehr Menschen Videos (und insbesondere Youtube) als Informationsquelle nutzen, haben auch wir uns entschlossen hier aktiv zu werden und einmal eine erste Version eines Videomagazins zu produzieren:

viedomagazin

Sie soll dazu dienen um den Aufwand für so ein Projekt einmal richtig einzuschätzen und zu testen welche Möglichkeiten wir haben.

Prinzipiell haben wir festgestellt, dass es gut ist, wenn wir jemanden haben, der/die professionell die Kamera bedient und auch den Schnitt macht. Das erleichtert viel und beschleunigt auch den Produktionsprozess.

Bei diesem ersten

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Neue Kommunikationswege der Jungschar (1)

WhatsApp_Logo_2Kommunikation ist ja heute etwas sehr schwieriges geworden, weil es immer mehr Wege  dafür gibt. Auch wir in der Jungschar Diözesanleitung machen uns natürlich immer wieder Gedanken wie wir gut mit euch – den Gruppenleiter/innen – kommunizieren können und euch auch über unsere Angebote für eure Arbeit mit den Kindern informieren können.

Prinzipiell haben wir schon viele Wege auf denen wir kommunizieren. Da gibt es die die gute „alte“ Zeitung, das „kumquat“. Und auf dem gleichen Weg, nämlich per Post, schicken wir ab und zu auch einen Brief oder eine Veranstaltungseinladung.

Dann gibt es Emails & Newsletter, die eine unserer wichtigsten Kommunikationsmittel

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Jahresbericht 2012

Unser aktueller Jahresbericht ist endlich fertig! Wer einmal hineinschnuppern will, findet ihn hier (Klick auf’s Bild vergrößert!):

Er wird aber diesmal auch mit dem kumquat an alle Gruppenleiter/innen verschickt. Warum? Weil es ein besonderer Jahresbericht ist. In den letzten Jahren haben wir immer am Ende des Jahres einen Kalender für das nächste Jahr gestaltet, wo auf der Rückseite der Kalenderblätter die wichtigsten Aktivitäten drauf gestanden sind. Der wurde dann an „wichtige“ Personen wie z.B die Dechanten verschickt.

Wir haben aber im Laufe der Zeit festgestellt, dass es mehr braucht. Denn in vielen Pfarren ist Jungschar nicht mehr selbstverständlich oder gar nicht mehr vorhanden. Und es gerät leider schnell in

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Die Zukunft der DL Arbeit

Abseits der vielen aktuellen Arbeit denken wir auch regelmäßig darüber nach, was wir als Diözesanleitung grundsätzlich verbessern und verändern können. Vor kurzem haben wir uns wieder einmal ein paar Stunden Zeit genommen und über unsere Medien nachgedacht.

Früher war alles ja ziemlich einfach. Wir hatten zwei Zeitungen, das Kumquat für Gruppenleiter/innen und das context für Pfarrverantwortliche über die wir alles kommuniziert haben. Zusätzlich gab es dann manchmal noch spezielle Veranstaltungsaussendungen und die Behelfe mit den Gruppenstunden.

Heute ist alles viel komplizierter. Denn neben der Zeitung gibt es die Homepage, in der Zwischenzeit mit Modelldatenbank mit Gruppenstunden, Spielen.

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Der neue Newsletter ist da

Es ist endlich soweit, wir haben den Newsletter in neuen Layout fertig. Perfekt ist er immer noch nicht, aber das ist bei Html-Newslettern nicht einfach, denn sie schauen immer anders aus, je nachdem mit welchem Programm man sie verschickt bzw. mit welchem Mailprogramm man sie dann anschaut.

Auch die Umstellung so eines Newsletters ist viel mehr Arbeit als man denkt. Zuerst gab es intensive Diskussionen im Internetteam, ob es ein Html-Newsletter sein soll und wenn ja wie er ungefähr ausschauen soll. Daraus hat unser Layouter Emanuel Pesendorfer (früher auch einmal JS-Gruppenleiter) dann einen ersten Entwurf gebastelt:

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Die Blackbox sperrt zu

Dass die Blackbox zusperrt, mag jetzt für den/die durchschnittlichen Gruppenleiter/in vollkommen egal sein, für die Diözesanleitung ist es allerdings ein sehr zentraler Einschnitt.

Denn wir haben schon sehr früh begonnen – kurz nach dem die Blackbox gegründet wurde – unsere interne Kommunikation über die Blackbox abzuwickeln. Das hat viele Vorteile gehabt: Die Email-Postfächer waren nicht überfüllt, die Informationen waren gut archiviert, die ganze Kommunikation war sehr transparent, weil man auch in Gruppen mitlesen konnte, wo man nicht direkt involviert war.

Außerdem haben wir eine zeit lang ein öffentliches Diskussionsforum der Blackbox in unsere Homepage eingebunden und in

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