Nepal Lernreise – Part 1

Bunte Farben, Schwitzwetter und jede Menge Reis – Namaste aus Nepal!

Wir, das sind Vlinsi und Josef, schreiben euch aus der westlichen Provinz des bergigen Landes zwischen Indien und China. Dort sind wir jetzt schon seit über einer Woche unterwegs und besuchen viele unserer Projektpartnerinnen. Im Zuge unserer Lernreise können wir Einblicke zu Themen wie Kinderschutz, Feminismus & Frauen-Rechte und Agrarökologie gewinnen.

Willkommen geheißen wurden wir gleich nach unserer Ankunft von unserem langjährigen Projektpartner, dem Social Work Institute (SWI). Dort haben wir auch die ersten paar Nächte übernachtet. In diesem Institut übernachten gewöhnlicherweise Jugendliche, die hier Ausbildungen als Multiplikator*innen zu Themen wie Kinderrechte, Kinderschutz, Agrarwirtschaft,… absolvieren. Hier haben wir von unserem Guide Namaraj, der uns die gesamte Reise über begleitet,

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Das war die Vollversammlung 2019

Ein wunderschönes Wochenende auf der Burg!

Nachdem die Vollversammlung der Katholischen Jungschar Wien im Frühjahr vor zwei Jahren unerwartet kalt und schneereich war hatten wir dieses Jahr mehr Glück. Nach einer Woche mit unendlich viel Regen war es von 17-18.5. richtig warm, sonnig und sommerlich.

Doch was ist eigentlich Vollversammlung?

Alle zwei Jahre sind alle Gruppenleiter*innen dazu eingeladen ein gemeinsames Wochenende auf der Burg zu verbringen. Dabei gibt es Platz für Austausch und Vernetzung untereinander, gemeinsames feiern, Entscheidungen die gesamte Jungschar Wien betreffend und die Wahl der ehrenamtlichen Mitglieder der Diözesanleitung.

und was

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Wenn die DL ins Ausland fährt..

… dann ist es wieder so weit und der BuLK findet in Südtirol statt!

Zweimal jährlich treffen sich 8 DLs der österreichischen Diözesen und die der katholischen Jungschar Südtirols mit dem Bundesvorstand und beraten über Themen, entscheiden und gestalten Projekte, die Jungschar in ganz Österreich und Südtirol betreffen. Diesmal war es wieder so weit und der BuLK fand in Ritten, hoch über Bozen statt.

Für dieses Mal haben wir schon im Herbst beschlossen, den BuLK um einen Tag zu verlängern und somit von Freitag bis inklusive Montag intensiv zu arbeiten. Der Grund dafür war nicht die unglaublich tolle

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Let’s talk about … die Entscheidung für Modell 3

Vor beinahe einem Monat schon haben wir euch an dieser Stelle darüber informiert, dass große Veränderungen auf die Jungschar der Erzdiözese Wien zukommen. Durch bevorstehende Einsparungen und andere Überlegungen im Zusammenhang mit der erfolgten Gründung der Dienststelle „Junge Kirche“ steht auch eine Strukturveränderung an. Damals haben wir euch auch die drei Modelle vorgestellt, die zur Diskussion standen und aus denen eines durch den Erzbischof – nach gründlicher Beratung im Bischofsrat – ausgewählt wurde. 

Wie ihr wisst – die „Junge Kirche“ als Dienststelle, die Jugend, Jungschar und die Seelsorge für alle Ministranten und Ministrantinnen in der Erzdiözese Wien umfasst und unterstützen soll, sind wir nicht allein und auch nicht allein die drei erwähnten Fachbereiche. In der „Jungen Kirche“ gibt es auch

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Jetzt gleich anmelden!

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Gruppenstunden planen kann sehr mühsam sein, doch es gibt erprobte Methoden wie du es schneller und besser machen kannst. Abändern von vorhandenen Themen, roten Faden verwenden, etc.  Wenn du es einmal geübt hast, geht es beim nächsten Mal gleich viel schneller.

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Eine Spielbeschreibung lesen und trotzdem keine Ahnung haben wie das Spiel wirklich geht? Das muss nicht sein. Wenn du Jungscharspiele einmal gespielt hast, weißt du wie sie gehen und kannst sie deinen

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Warum wir einen Brief zum Thema Gewalt geschrieben haben

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In der Diözesanleitung haben wir uns immer wieder Gedanken darüber gemacht, wie wir in den Pfarren das Thema psychische Gewalt am besten thematisieren und sicherstellen können, dass Jungschar ein Ort ist, an dem Kinder vor Gewalt geschützt sind. Vor ein paar Monaten haben wir uns entschlossen, einen Brief zu schreiben. Diese Briefe sind in den letzten Tagen in die Pfarren geflattert, zu den Priestern, PGR-Vorsitzenden und Jungschar-Pfarrverantwortlichen.

Wir haben lange überlegt, wie und was wir in den Brief schreiben sollen. Wir wollen nämlich auf keinen Fall so rüberkommen, als ob wir etwas

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Neues Jahr – Neue Dienststelle: Junge Kirche

Seit Anfang Jänner gibt es in der Erzdiözese Wien eine neue Dienststelle – die „Junge Kirche“. Wir sind als Jungschar der Erzdiözese Wien gemeinsam mit der Katholischen Jugend und der Ministrant/innenseelsorge dieser neuen Dienststelle zugeordnet.

Als Jungschar der Erzdiözese Wien sind wir (auch) Teil des Gesamtsystems der Erzdiözese Wien und damit einer „höheren Dienstelle“ zugeordnet. Von 1947 bis 2004 war das die „Katholische Aktion“ (kurz: KA) und von 2004 bis Ende 2015 die „Kategoriale Seelsorge“ (kurz: KTS).

Obwohl wir der KA schon seit 2004 nicht mehr in Hinblick auf Personal- und Finanzentscheidungen zugeordnet sind, sind wir trotzdem (vor allem weil in der KA viele andere Organisationen mit ehrenamtlich gewählten Diözesanleitungen

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Spezielle Weihnachtskarten

Jedes Jahr überlegen wir, welche Weihnachtskarten wir unseren Mitarbeiter/innen schicken. Schon vorm Sommer wird überlegt, wer diese Weihnachtskarten für uns produzieren kann.

Heuer haben wir uns dazu entschlossen, sie von I-CARD, einem nordostindischen Projektpartner der Dreikönigsaktion, gestalten und produzieren zu lassen. I-CARD ist das Beispielprojekt der Sternsingeraktion 2016. Zwei Mitarbeiter/innen waren vor zwei Wochen in unserer Diözese, um ihr Projekt vorzustellen – darüber hat Moni im letzten Blogeintrag geschrieben.

Das Ergebnis war durchaus überraschend – eine Weihnachtskarte im Bollywood-Style!

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Wir waren nicht ganz sicher, ob wir sie so verwenden können. Sind doch Weihnachtskarten hier bei

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Ein Projektpartner/innenbesuch kann teuer werden…

Der Projektpartner/innen-Besuch 2015 begann für unsere Gäste gleich sehr turbulent: Der Lufthansa-Streik machte alle guten Pläne zunichte und sorgte dafür, dass unsere acht Gäste nicht gemeinsam in Europa landeten, sondern in verschiedenen Flugzeugen – und in verschiedenen Staaten. Die Hälfte landete in der Schweiz und die andere Gruppe mit unseren beiden Gästen Gayetri und Puspa verbrachte einige Stunden auf dem Pariser Flughafen. In weiser Voraussicht hatten sie nicht nur Rupien, sondern auch 90 Euro dabei, um in der langen Wartezeit etwas gegen den Hunger und Durst kaufen zu können. So gerüstet machten sich die vier auf, um sich in einem Restaurant am Flughafen an einem Kaffee und einer Kleinigkeit zu Essen zu laben. Doch es erwartete sie eine böse Überraschung:

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