Strutzi – unser Seelsorger und Freund. Ein Nachruf.

Anton Strutzenberger war von 1972 bis 1989 Seelsorger der Jungschar Wien. Zuletzt war er Moderator in der Pfarre Machstraße. Am 17. April 2016 ist er gestorben. Nachfolgend ein Nachruf von Regina Petrik, ehemals Vorsitzende der Katholischen Jungschar der Erzdiözese Wien:

Anton_Strutzenberger

Anton Strutzenberger alias Strutzi, wie wir ihn alle liebevoll nannten, war für uns in der Diözesanleitung der Katholischen Jungschar als Jungscharseelsorger genau das: Er sorgte sich darum, dass es uns gut gehen kann. Er tat dies in einer menschlich sehr natürlichen Weise, ohne klerikales Gehabe.

Er war uns Freund und theologischer Lehrer. Er hatte die Gabe, mit

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BuLk in Wien = Diskussionen, Wahlen und Ausflüge

Es ist zwar schon eine Weile her, aber am Palmwochenende haben sich Vertreter/innen der Jungschar aus allen Diözesen aus Österreich und Südtirol für den BuLk in Wien getroffen. Der BuLk, eigentlich besser gesagt der BundesLeitungskreis, ist unsere halbjährliche Vollversammlung. Mehr erfährst du hier.

Viele verschiedene Dinge sind dort passiert. Unter anderem haben wir auch gewählt! Den Bundesvorstand, der für viele wichtige strategische Fragen zuständig ist, unsere Vorsitzenden und endlich auch wieder einen Jungscharseelsorger. Das war ein besonderes Highlight, da diese Position schon sehr lange unbesetzt war.

Die Vorsitzenden der Katholischen Jungschar sind nun Sigrid Kickingereder aus Linz, als erste Vorsitzende, Anneliese Schütz ebenfalls aus Linz, als zweite Vorsitzende und Elke Giacomozzi aus Südtirol, als dritte Vorsitzende. In den

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Die Zukunft der DL Arbeit

Abseits der vielen aktuellen Arbeit denken wir auch regelmäßig darüber nach, was wir als Diözesanleitung grundsätzlich verbessern und verändern können. Vor kurzem haben wir uns wieder einmal ein paar Stunden Zeit genommen und über unsere Medien nachgedacht.

Früher war alles ja ziemlich einfach. Wir hatten zwei Zeitungen, das Kumquat für Gruppenleiter/innen und das context für Pfarrverantwortliche über die wir alles kommuniziert haben. Zusätzlich gab es dann manchmal noch spezielle Veranstaltungsaussendungen und die Behelfe mit den Gruppenstunden.

Heute ist alles viel komplizierter. Denn neben der Zeitung gibt es die Homepage, in der Zwischenzeit mit Modelldatenbank mit Gruppenstunden, Spielen.

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Die Reform der Erzdiözese Wien und die Jungschar

Am Mittwoch hat Kardinal Schönborn eine große Strukturreform für die Erzdiözese Wien angekündigt. Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass es in 10 Jahren nur mehr ca. 200 „Zentralpfarren“ geben soll, die die „Mütter“ für viele kleinere Gemeinden sein sollen. In jeder Zentralpfarre sollen mehrere Priester aktiv sein, die Leitung soll gemeinschaftlich wahrgenommen werden und zwar von Priestern und Laien. Die Filial-Gemeinden haben keinen eigenen Pfarrer mehr und sollen von ehrenamtlichen Laien geleitet werden.

Mit dem neuen Modell der Erzdiözese Wien sehen wir viele Chancen, dass sich das zum Besseren wendet. Denn wer in unserer Diözese große aktive Jungscharpfarren kennt, weiß dass motivierte Gruppenleiter/innen nicht nur viele neu Kinder anziehen, sondern sich auch selbst stark in die Pfarre und

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Die Blackbox sperrt zu

Dass die Blackbox zusperrt, mag jetzt für den/die durchschnittlichen Gruppenleiter/in vollkommen egal sein, für die Diözesanleitung ist es allerdings ein sehr zentraler Einschnitt.

Denn wir haben schon sehr früh begonnen – kurz nach dem die Blackbox gegründet wurde – unsere interne Kommunikation über die Blackbox abzuwickeln. Das hat viele Vorteile gehabt: Die Email-Postfächer waren nicht überfüllt, die Informationen waren gut archiviert, die ganze Kommunikation war sehr transparent, weil man auch in Gruppen mitlesen konnte, wo man nicht direkt involviert war.

Außerdem haben wir eine zeit lang ein öffentliches Diskussionsforum der Blackbox in unsere Homepage eingebunden und in

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Wer ist wer?

Für unseren Jahresbericht haben wir vor kurzem einige Fotos gemacht. Hier ist eines davon, das zweite findet ihr in diesem Beitrag.

Wir wollen das Foto dazu nützen, um euch die Personen und ihre Funktionen vorzustellen. Davor müssen wir aber noch ein paar Begriffe erklären: Es gibt ehrenamtliche Mitglieder der DL (ea) und Hauptamtliche (ha, Angestellte, die im Büro arbeiten). Bei den Ehrenamtlichen gibt es noch die Trennung in ordentliche Mitglieder (derzeit gewählt oder kooptiert) und außerordentliche (ao, das sind Menschen, die einmal in der DL waren, jetzt ehrenamtlich ein Team leiten und deswegen bei Themen,

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Das Kreuz im Jungscharraum

Vor einigen Tagen haben wir einen Beitrag auf „thema kirche“ entdeckt, wo es um die Probleme einer Pfarrjungschar geht:

In der Debatte über den Gehorsam, um den es hier eigentlich gehen sollte, gibt es viele verschiedene Meinungen. Einige davon sind für mich sehr nachvollziehbar. Aus einem aktuellen Beispiel möchte ich aber zeigen, wohin missverstandener Gehorsam führen kann: Mit viel Geld wurde unser Pfarrhof renoviert, der Pfarrer will diesen „schön erhalten“ und gibt die Devise aus: „Nichts darf aufgehängt werden.“. So bleibt auch der Jungscharraum kahl und unpersönlich. Am Jungscharlager gestalten Kinder individuell ein Kreuz, weil auch dieses im Jungscharraum noch fehlt. Problem: Die vom Pfarrer ausgegebene Weisung muss uneingeschränkt gelten. Diskussion kann es darüber auch keine geben, weil „was der

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Los geht’s

Herzlich willkommen beim DL Blog! Hier wollen wir – die Diözesanleitung der Jungschar Wien – spannende, interessante, nachdenkliche, lustige,… Dinge aus unserem Alltag berichten und dadurch auch ein bisschen mehr transparent machen, was wir als Diözesanleitung die ganze Zeit eigentlich so tun (und das ist nicht wenig). Wir freuen uns auf eure Kommentare!

P.S. Wir haben auch einige Einträge nachträglich verfasst, damit der Blog am Anfang nich so leer ist und ihr gleich vieles zum Lesen

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19. DL-Sitzung

Neunzehnmal haben sich die Mitglieder der Diözesanleitung in diesem Jahr getroffen, um wichtige Dinge zu besprechen. Das heißt (wenn man die Ferien abzieht), dass wir alle 2 Wochen eine dreieinhalbstündige Sitzung hatten. Und da sind wir oft nicht fertig geworden. Wir sind in dem Fall die gewählten Ehrenamtlichen (Marcel, Gregor, Marco, Heidi) und die Hauptamtlichen (Lisi, Sandra, Kathi, Conni, Benni).

Gestern jedenfalls war es das letzte Mal in diesem Arbeitsjahr und es gab wieder viel zu besprechen. So zum Beispiel unsere Budgets, das für die Jungschar und das für die Burg Wildegg. Da müssen wir entscheiden, wofür wir das Geld ausgeben wollen.

Um euch einen kleinen Überblick zu geben, um welche Summen es da geht hier einige wichtige Posten unseres

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Mitarbeiter/innenbetreuung

DL-Mitarbeiter/innenbetreuung ist bei uns ein  schwieriges Thema. Es gibt viele Menschen, die prinzipiell mitarbeiten wollen, aber wir schaffen es selten den Überblick zu behalten trotz unzähliger Listen. Das führt dann erst recht wieder dazu, dass wir in unseren wieder diskutieren, wen wir wofür fragen können. Und wenn wir uns bei manchen Gruppenleiter/innen nach 2 Jahren wieder melden, wissen sie dann gar nicht mehr dass sie sich einmal auf einer Liste als Interessent/in eingetragen haben.

Deswegen haben wir jetzt ein eigenes DL-Mitarbeiter/innenteam gegründet, wo wir versuchen diese ganzen Dinge möglichst effektiv zusammenlaufen zu lassen und den Überblick über alles zu behalten. Das ist ein sehr kleines Team mit Marco, Heidi, Kathi und Marcel als Vorsitzendem.

Ein erster Schritt um DL-Mitarbeiter/innen besser

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