Die Jungschar-Pfarrkarte ist fertig

jungscharpfarrkarte

Mehr als 6 Monate haben wir daran gearbeitet, jetzt ist sie (fast) fertig. Die Jungschar-Pfarrkarte auf unserer Homepage. Ein großer Dank gilt dabei den unermüdlichen Telefonierer/innen, die (leider) einen Großteil der Pfarren anrufen mussten, die auf unsere Mails und Briefe nicht reagiert haben. Aber wozu soll sie eigentlich gut sein?

Wir wollen damit die Öffentlichkeitsarbeit für die Jungschar verbessern und hoffentlich auch eure Gruppen mit mehr Kindern füllen.

Lange Zeit war es so, dass sich Jungschargruppen fast von selbst gefüllt haben. Zuerst gingen die Kinder zur Erstkommunion, dann gleich weiter zur Jungschar. Doch schon seit geraumer Zeit ist

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Bundesleitungskreis in St.Pölten

Am Palmwochenende war wieder Bundesleitungskreis, diesmal sehr nahe bei Wien, nämlich in St. Pölten. Einen Schwerpunkt nahm dabei die Genderpolicy ein. Klingt sehr kompliziert, letztlich geht es in erster Linie darum dass Frauen und Männer in der Jungschar gut und gleichberechtigt miteinander arbeiten können. Der Studienteil (wo wir uns gemeinsam weiterbilden) ging auch in diese Richtung, nämlich zu „Arbeit mit Burschen“: Es ging dabei unter anderem um die Sozialisation von Buben und auch darum wie und wieso Machtstrukturen in Männergruppen sind und bleiben.

Natürlich auch ein Thema war die kommende Kinderveranstaltung „Kaleidio“, wo wir uns über den aktuellen Stand der Vorbereitungen ausgetauscht haben. Das erste große Vorbereitungstreffen für alle Bereichsleiter/innen wird aber erst im Mai stattfinden.

Heftige Debatten

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Jungscharlotterie 2013

lotterie2013_plakatA4

Schon Anfang März hat wieder die neue Jungscharlotterie gestartet. Das Ziel ist auch dieses Jahr wieder das Gleiche. Wir wollen unsere kargen Finanzen aufbessern. Und dafür brauchen wir wieder eure Unterstützung.

Wir wissen, dass es ein wenig mühsam ist, diese Lose anzupreisen aber eigentlich ist es ein Gewinn für alle. Für die Pfarren, weil sie einen Teil des Erlöses bekommen, für die Diözesanjungschar und für die Bundesjungschar, weil sie ebenfalls einen Teil bekommen. Und damit können wir wieder andere Dinge wie Behelfe, das kumquat oder anderes mitfinanzieren. Der Preis beträgt 4€ pro Los, 1€ pro Los bleibt bei euch in der

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Stressige Advents- und Weihnachtszeit

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Die Advent- und Weihnachtszeit ist nicht nur für viele Menschen eine stressige, sondern auch für die DL. Das beginnt damit, dass im Büro die Pfarren die Materialien für die Sternsingeraktion abholen. Dann gibt es manche Projekt, die noch in diesem Jahr fertig werden müssen, wie beispielsweise das Sonderkumquat zum Thema „Angst“. Dann müssen wir natürlich sowohl bei Jungschar als auch bei der Burg Wildegg anschauen, wie es finanziell mit dem Budget aussieht, was sich an Ausgaben noch ausgeht und was nicht mehr.

In diesem Jahr ist dann auch noch die Jungscharstudie dazugekommen. Unsere Umfrage bei den Pfarren über Jungschar-

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Die Zukunft der DL Arbeit

Abseits der vielen aktuellen Arbeit denken wir auch regelmäßig darüber nach, was wir als Diözesanleitung grundsätzlich verbessern und verändern können. Vor kurzem haben wir uns wieder einmal ein paar Stunden Zeit genommen und über unsere Medien nachgedacht.

Früher war alles ja ziemlich einfach. Wir hatten zwei Zeitungen, das Kumquat für Gruppenleiter/innen und das context für Pfarrverantwortliche über die wir alles kommuniziert haben. Zusätzlich gab es dann manchmal noch spezielle Veranstaltungsaussendungen und die Behelfe mit den Gruppenstunden.

Heute ist alles viel komplizierter. Denn neben der Zeitung gibt es die Homepage, in der Zwischenzeit mit Modelldatenbank mit Gruppenstunden, Spielen.

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Darum brauchen Kinder Jungschar

Am Wochenende waren wir in Großrußbach. Dort haben sich mehr als 700 Pfarrgemeinderät/innen aus dem Vikariat Nord versammelt um gemeinsam in die neue PGR Periode zu starten und den neuen Bischofsvikar kennenzulernen, unseren Kinder- und Jugendbischof Stefan Turnovsky. Wir haben dort an einem Stand für die Jungschar geworben und viel Zuspruch bekommen. Viele Pfarren haben ja Jungschar und haben unser Serviceangebot (kumquat, effata,…) gelobt. Einige andere haben sich sehr interessiert gezeigt, wieder Jungschar in ihren Pfarren zu starten.

Um die PGR-Vertreter/innen zu motivieren haben wir noch rasch einen Folder erstellt, der deutlich machen soll, warum es wichtig für Kinder ist, dass sie in einer Pfarre die Möglichkeit haben in die Jungschar zu gehen. Dabei war das von den Gruppenleiter/innen im

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Der neue Newsletter ist da

Es ist endlich soweit, wir haben den Newsletter in neuen Layout fertig. Perfekt ist er immer noch nicht, aber das ist bei Html-Newslettern nicht einfach, denn sie schauen immer anders aus, je nachdem mit welchem Programm man sie verschickt bzw. mit welchem Mailprogramm man sie dann anschaut.

Auch die Umstellung so eines Newsletters ist viel mehr Arbeit als man denkt. Zuerst gab es intensive Diskussionen im Internetteam, ob es ein Html-Newsletter sein soll und wenn ja wie er ungefähr ausschauen soll. Daraus hat unser Layouter Emanuel Pesendorfer (früher auch einmal JS-Gruppenleiter) dann einen ersten Entwurf gebastelt:

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„See us in heaven!“

Nicht immer ist alles lustig und toll im Leben, aber auch darüber ist es wichtig zu wissen und zu schreiben. Nur wenige Meter neben unserem Büro sitzt Andreas Cancura als Generalsekretär im Büro des Wiener Familienverbandes. Oft begegnen wir ihm derzeit nicht, denn schon seit längerer Zeit ist er an Krebs erkrankt.

Jetzt hat er in der der Presse einen Bericht über sein Leben mit der Krebserkrankung veröffentlicht, den wir euch nicht vorenthalten wollen. Wir wünschen ihm dass der Titel seines Artikels noch lange nicht Wirklichkeit wird:

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Die Blackbox sperrt zu

Dass die Blackbox zusperrt, mag jetzt für den/die durchschnittlichen Gruppenleiter/in vollkommen egal sein, für die Diözesanleitung ist es allerdings ein sehr zentraler Einschnitt.

Denn wir haben schon sehr früh begonnen – kurz nach dem die Blackbox gegründet wurde – unsere interne Kommunikation über die Blackbox abzuwickeln. Das hat viele Vorteile gehabt: Die Email-Postfächer waren nicht überfüllt, die Informationen waren gut archiviert, die ganze Kommunikation war sehr transparent, weil man auch in Gruppen mitlesen konnte, wo man nicht direkt involviert war.

Außerdem haben wir eine zeit lang ein öffentliches Diskussionsforum der Blackbox in unsere Homepage eingebunden und in

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