Am Mittwoch hat Kardinal Schönborn eine große Strukturreform für die Erzdiözese Wien angekündigt. Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass es in 10 Jahren nur mehr ca. 200 „Zentralpfarren“ geben soll, die die „Mütter“ für viele kleinere Gemeinden sein sollen. In jeder Zentralpfarre sollen mehrere Priester aktiv sein, die Leitung soll gemeinschaftlich wahrgenommen werden und zwar von Priestern und Laien. Die Filial-Gemeinden haben keinen eigenen Pfarrer mehr und sollen von ehrenamtlichen Laien geleitet werden.
Mit dem neuen Modell der Erzdiözese Wien sehen wir viele Chancen, dass sich das zum Besseren wendet. Denn wer in unserer Diözese große aktive Jungscharpfarren kennt, weiß dass motivierte Gruppenleiter/innen nicht nur viele neu Kinder anziehen, sondern sich auch selbst stark in die Pfarre und
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